In einem kürzlich veröffentlichtem Urteil (25. April 2024 - III R 30/21) des Bundesfinanzhofes wurde entschieden, dass die Unternehmensidentität einer Kapitalgesellschaft auch nach einem Asset ...
Das Scheitern der Ampel-Koalition in Deutschland am 6. November 2024 wirft Zweifel an der geplanten Umsetzung des CSRD-Gesetzes ins nationale Recht bis Jahresende auf.
Seit Januar 2023 gilt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG). Es verpflichtet Unternehmen, Menschenrechte und Umweltstandards entlang ihrer Lieferketten einzuhalten und darüber zu berichten. Ursprünglich sollten die Unternehmen ...
Nach intensiver Kritik und Bedenken von globalen Stakeholdern sowie europäischen Branchenvertretern hat die EU-Kommission beschlossen, die Umsetzungsfrist der EUDR um zwölf Monate zu verschieben.
Mit Urteil vom 05.06.2024 hat der Bundesfinanzhof (BFH) über die Zuflussfiktion von nicht ausgezahlter Tantieme an einen beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer entschieden.
Die CSRD soll die Transparenz und Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitsinformationen verbessern und betrifft eine Vielzahl von Unternehmen. Die Bundesregierung ist nach EU-Recht zur Umsetzung der CSRD ...
Im Rahmen der Nachfolgeplanung sollte bei der Übertragung von Immobilienvermögen an Kinder unbedingt ein Verkauf in Erwägung gezogen werden, da der Verkauf oftmals mehr steuerliche ...
In einem aktuellen Urteil vom 06.02.2024 (1 K 1448/22 E) hat das FG Münster entschieden, dass eine Fahrtzeit zwischen Hauptwohnung und Tätigkeitsstätte von maximal einer ...
Seit 2019 differenziert das Umsatzsteuergesetz zwischen Einzweck-Gutscheinen, deren Ausgabe und Übertragungen jeweils steuerbar sind, und Mehrzweck-Gutscheinen, die erst mit Einlösung zu einem steuerbaren Umsatz führen.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in seinem Beschluss (X B 111/22) vom 31.05.2023 erläutert, dass es bei nicht fortlaufenden oder lückenhaften Rechnungsnummern auf die Umstände des ...
Die Europäische Kommission hat am 17.10.2023 die delegierte Richtlinie (EU) 2023/2775 verabschiedet, die die Richtlinie über den Jahresabschluss, den konsolidierten Abschluss und damit verbundene Berichte ...
Veräußerungsgewinne, die ein Steuerpflichtiger innerhalb eines Jahres aus dem Verkauf oder dem Tausch von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Monero erzielt, unterfallen der Besteuerung als ...
Die Finanzverwaltung hat in einem neuen BMF-Schreiben vom 25.01.2023 zur lohnsteuerlichen Abrechnung behördlicher Erstattungsbeträge für Verdienstausfallentschädigungen nach § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG)Stellung genommen.
Die Finanzverwaltung hat in dem BMF-Schreiben vom 12.06.2023 zur steuerlichen Erfassung von den Betreibern bestimmter kleiner Photovoltaikanlagen eine Nichtbeanstandungsregelung getroffen.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hatte über einen Vorsteuerabzug eines Unternehmers für die Weihnachtsfeier in einem privaten Kochstudio zu entscheiden. Dieser wurde mit Urteil (VR 16/21) vom ...
Das Verhältnis zwischen Steuerpflichtigen und Betriebsprüfern ist häufig nicht unbedingt von Sympathie geprägt. Steuerbefreiung für Familienheim gilt nur für das tatsächlich bebaute Flurstück.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat jüngst in einem Urteil vom 20.04.2023 entschieden, dass Mieter die Steuerermäßigung nach § 35a EStG für haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen auch ...
Im Zusammenhang mit der Veräußerung von zum Privatvermögen gehörenden Gegenständen vereinbarte langfristige Kaufpreisraten sind in einen Zins- und einen Tilgungsanteil aufzuteilen, entschied das FG Köln ...
Mit dem Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) wurden teilweise neue Regeln für die GbR eingeführt, welche die Immobilien-GbR ab 2024 noch interessanter machen und ...
Die neuen Vorschriften zur Nachhaltigkeitsberichterstattung nach der CSRD-Richtlinie gelten auch für Unternehmen, die nicht kapitalmarktorientiert sind.
Das Sorgfaltspflichtengesetz ist Anfang 2023 in Kraft getreten. Dieses Gesetz galt zunächst nur für Unternehmen mit mindestens 3.000 Mitarbeitenden. Seit Anfang 2024 jedoch sind auch ...
Die Niedrigzinsphase hat offenbart, dass auch eine Durchschnittsbildung über zehn Geschäftsjahre mögliche erhebliche Schwankungen der Rückstellungen nicht verhindern kann
An die Durchführung von Gewinnabführungsverträgen sind strenge Voraussetzungen zu stellen. Dies hat das Finanzgericht Köln in einem aktuellen Urteil abermals herausgestellt.